Für Wunder muss man beten, für Veränderung arbeiten.
Thomas von Aquin
Vor einer Lebenskrise sind wir auch als Christen nicht gefeit und oft hadern wir dann auch mit Gott! Viele Menschen tragen eine tiefe Sehnsucht nach bedingungsloser Liebe und Angenommen sein in sich.
Oft denken sie aber, auch bei Gott etwas dafür leisten, sich die Liebe auch dort verdienen zu müssen. Aber manchmal begegnen wir Gott gerade dann sehr intensiv, wenn nichts mehr weiterhilft, unsere eigene Kraft erschöpft ist. Wir müssen lernen, zu unserer Schwäche zu stehen und unsere Gebrochenheit anzunehmen.
Gottes verborgenes Handeln erkennen und das Verborgene hören lernen – in einem seelsorgerlichen Gespräch – zuhören, mitfühlen, miteinander beten, einander begegnen – biete ich Ihnen an ; ihre Fragen, Zweifel, Nöte und Probleme im biblischen Kontext zu betrachten und ganz individuelle Antworten für Sie darin zu finden.
„Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter Ihnen.“ Matthäus, 18.20
Vielleicht entdecken Sie Ihren Glauben ganz neu und können dadurch auch eine vertiefte Beziehung zu sich selbst entwickeln.